Dr Pen Microneedling ist längst nicht mehr nur ein Trend in Kosmetikstudios – es hat sich als effektive Behandlung zur Hautverjüngung und -verbesserung etabliert. Doch viele stellen sich zu Recht die Frage: Was macht Microneedling genau mit der Haut? In diesem Artikel erklären wir, wie die Methode funktioniert, welche Vorteile sie bietet und warum sie bei vielen Hautproblemen so wirksam ist.

Wie funktioniert Microneedling?

Dr Pen Microneedling basiert auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Prinzip: winzige Nadeln durchdringen kontrolliert die obersten Hautschichten. Die dabei entstehenden Mikroverletzungen lösen gezielte Reparaturprozesse im Gewebe aus – ganz ohne Chemie oder invasive Eingriffe.

Diese Mikroverletzungen aktivieren die natürlichen Selbstheilungskräfte der Haut. Es kommt zu einer verstärkten Ausschüttung von Wachstumsfaktoren, die wiederum die Kollagen- und Elastinproduktion anregen. Diese beiden Proteine sind verantwortlich für Elastizität, Spannkraft und ein glattes Hautbild.

Was macht Microneedling mit der Haut?

Durch die Behandlung wird die Haut in mehreren Stufen positiv beeinflusst:

Zellregeneration durch Mikrostimulation

Die kleinen Nadeln reizen gezielt die Zellen der Haut. Dadurch wird die Zellerneuerung beschleunigt. Alte Hautzellen werden abgelöst, neue Zellen gebildet – das Hautbild wird frischer und jünger.

Kollagenaufbau für mehr Festigkeit

Die Kollagenproduktion ist einer der wichtigsten Effekte von Microneedling. Ab dem 25. Lebensjahr baut der Körper zunehmend weniger Kollagen auf – die Haut wird schlaffer, Falten entstehen. Microneedling kehrt diesen Prozess teilweise um, indem es die natürliche Kollagensynthese reaktiviert.

Hautstruktur wird verfeinert

Ob Aknenarben, große Poren oder feine Linien – Microneedling verbessert sichtbar die Struktur der Haut. Die Hautoberfläche wird ebenmäßiger und glatter, die Poren wirken kleiner.

Erhöhte Wirkstoffaufnahme

Nach der Behandlung ist die Haut durchlässiger. Seren oder Ampullen mit Hyaluronsäure, Vitamin C oder Peptiden können deutlich tiefer in die Haut eindringen und so intensiver wirken. Daher wird Microneedling oft mit gezielter Wirkstoffanwendung kombiniert.

Welche Hautprobleme lassen sich mit Microneedling behandeln?

Microneedling ist vielseitig einsetzbar und eignet sich u.a. für folgende Anwendungsgebiete:

• Falten und feine Linien

• Akne- und Pickelnarben

• Dehnungsstreifen

• Pigmentstörungen

• Sonnengeschädigte Haut

• Großporige oder unebene Haut

——Dr Pen Germany

Wie oft sollte man Microneedling anwenden?

Die Behandlung sollte idealerweise in mehreren Sitzungen erfolgen. Für sichtbare und langanhaltende Ergebnisse empfehlen sich 3–6 Anwendungen im Abstand von 4 Wochen. Erste Effekte sind häufig bereits nach der zweiten Sitzung erkennbar.

Gibt es Nebenwirkungen?

Microneedling gilt als sehr gut verträglich, sofern es professionell durchgeführt wird. Kurzfristig kann es zu Rötungen, einem leichten Brennen oder Spannungsgefühl kommen. Diese Symptome klingen in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden ab. Wichtig ist, die Haut nach der Behandlung konsequent zu schützen und zu pflegen, z. B. mit Sonnenschutz und feuchtigkeitsspendenden Seren.

Wichtig ist, die Haut nach der Behandlung konsequent zu schützen und zu pflegen, z. B. mit Sonnenschutz und feuchtigkeitsspendenden Seren. Bei Bio pen ist besondere Vorsicht geboten, um die Haut nicht zu überreizen, und eine fachgerechte Nachsorge ist entscheidend, um Nebenwirkungen zu minimieren.

Was macht Microneedling wirklich?

Microneedling aktiviert auf natürliche Weise die Selbstheilungsmechanismen der Haut, verbessert das Hautbild sichtbar und steigert die Aufnahmefähigkeit für pflegende Wirkstoffe. Es ist eine effektive, nicht-invasive Methode gegen Hautalterung, Narben und fahle Haut – und bietet dabei Ergebnisse, die nachhaltig überzeugen.

Die von drpen empfohlene Hydra Pen H5-Serie wurde speziell für die Anti-Aging-Pflege entwickelt und wird mit einem eigenen Behälter für die Schönheitslotion geliefert, um die täglichen Pflegeschritte zu vereinfachen.